Fotoshooting

Unser Webdesigner empfahl uns Riechsteiner Fotografie. Als wir die tollen Fotografien bestaunten, wussten wir, solche Bilder brauchen wir.

Eine Mailanfrage und ein Telefonat später, hatten wir den Termin nach unseren Sommerferien vereinbart. Für Victoria war es wichtig, nach einem erholsamen Urlaub das Shooting zu planen. „Einfach weil ich danach nicht mehr allzu bleich aussehe und einen schönen Teint habe.“

Die Schaufensterpuppe mit dem weiten Tüllkleid wurde ins Auto gepackt, Outfits zusammen gestellt und das Puder aufgetragen. Ein spontaner Friseurtermin am Shootingtag rundete die Vorbereitung ab. Victoria fuhr mit ihrem Auto los und war schon ein wenig nervös. Was erwartet sie für eine Person? Wie werden die Bilder wohl aussehen? Erwähnt der Fotograf, wenn etwas schief sitzt oder die Schminke verlaufen ist? Viele Gedanken schossen durch den Kopf.

Mithilfe des Navi pünktlich am richtigen Ort mit Sack und Pack angekommen. Ein netter junger Mann kam auf der Treppe entgegen und lud zur Begrüssung auf dem Empfangssofa ein. Er sei Gian Mirò und werde den „Meister“ unterstützen. Bestens versorgt mit einem Glas Wasser war die Aufregung schon ein wenig reduzierter. Dann kam auch Micha Riechsteiner, der Fotograf, und stellte sich vor. Nach zwei, drei Sätzen war man sich einig, wie das Endprodukt aussehen und wo die Fotos geschossen werde sollen. Zuerst im Studio und später draussen.

Okey, jetzt geht’s los, schwirrten die Gedanken umher. Welches Outfit soll angezogen werden? Es gab ja diverse Optionen aus der Kiste. Diese wurden ausgeräumt und an einem Kleiderständer aufgehängt und besprochen. Modern, cool und ein Hauch von Business schlug Micha vor. Jeans, weisses T-Shirt und ein dunkelgrüner Blazer soll es sein. In der Garderobe wurde noch mit Gürtel und Goldkettchen ergänzt.

Das besagte Outfit wurde von Micha als optimal gutgeheissen. Aber es fehlte noch was… die Schuhe. Auch eine Auswahl davon war dabei. Sportliche Sneakers, schlichte Ballerinas oder eher die hohen Pumps? Die Wahl viel schnell auf die etwas höheren mit Absatz.

Als die Schuhfrage auch geklärt war, wurden die ersten Bilder auf einem Hocker geschossen. Der Fotoprofi gab Anweisungen und knipste die ersten Fotos. Die Aufregung legte sich. „Lachen, Gesicht schräg halten, eine andere Position einnehmen.“ Micha gab gut Anweisung und lobte: „Schon fast wie ein Profi.“

Beim Ankommen im Studio viel schon die Treppe in Betonoptik auf. Ein Foto mit diesem Hintergrund würde sehr gut passen. Diese Idee hatte auch Micha und schlug vor, im Tageslicht weiter zu fotografieren.

Dort angekommen, wurde die Kleiderpuppe ausgeladen und das Trio inkl. Puppe lief zur besagten Treppe. Gian Mirò büschelte das Kleid zu Recht und schoss die ersten Bilder. Weiter oben wurde das Kleid mit Victoria zusammen abgelichtet. Es passte alles perfekt zusammen. Nach weiteren Aufnahmen aus diversen Perspektiven und Nahaufnahmen vom Tüllkleid war dieser Tag ein sehr positives Erlebnis.

Vielen Dank Micha und Gian Mirò für diese tolle Erfahrung und die super gelungenen Bilder. Wir können Euch von Herzen weiter empfehlen und freuen uns schon auf die nächste Zusammenarbeit!